e-mobil unterwegs

Dem CarSharing wird eine große Zukunft vorausgesagt. Ein Fahrzeug gemeinschaftlich zu nutzen ist hier die Devise. Dadurch fallen Anschaffungs- und Werkstattkosten weg, zudem handelt es sich um ein günstiges und umweltfreundliches Fahrzeug. Jedes Privatauto steht durchschnittlich 23 Stunden pro Tag unbenutzt in der Garage. Dementsprechend groß ist das Potenzial von e-Carsharing.

Almtal unterwegs

Die Mobilität ist im Wandel. Einerseits wird sie von gesellschaftlichen Veränderungen wie die steigende Lebenserwartung, kleinere Haushaltsgrößen oder der Trend zu kürzeren und häufigeren Urlaubsreisen geprägt. Auf der anderen Seite steht das Thema Mobilität aufgrund zunehmender Kapazitätsgrenzen auf der Straße und in der Parkraumbewirtschaftung sowie negativer Einflüsse auf Natur und Umwelt (Stichwort Klimawandel), verstärkt im öffentlichen und politischen Interesse.

Kulturmagazin Region Wels

In der Region Wels-Land gibt es nahezu 500 Veranstaltungen im Jahr, die oft nur in der eigenen Gemeinde publik sind aber ebenso für BürgerInnen anderer Gemeinden interessant wären. Um die Kulturvielfalt in der gesamten Region Wels darzustellen, wurde vom Verein Kultur.Region.Wels das neue Kultur-Magazin „Vielfalt“ aus der Taufe gehoben.

Erlebnisinszenierung Traun

Im vorliegenden Projekt geht es um die Planung eines TraunErlebnisWeges. Wichtig ist dabei, keinen Standard-Themenweg zu entwickeln, sondern die Besonderheiten der Traun und der Region in Form von Erlebnisräumen zu präsentieren.

Zukunftsfahrplan Almtalbahn

Mobilität bzw. die Teilnahme am Verkehr wird wie Wohnen, Arbeiten, Bildung, Versorgung, Erholung und Teilhabe an der Gemeinschaft zu den Daseinsgrundfunktionen gerechnet. Um Bedürfnisse wie Bildung oder Freizeitgestaltung zu erfüllen sind Menschen mobil – auch die Almtalbahn ist ein wichtiger Nahmobilitätsversorger: Als umweltfreundlicher Zubringer für SchülerInnen, Lehrlinge, PendlerInnen, sowie für Ausflugsgäste zu beliebten Ausflugsgebieten in Oberösterreich. Die Almtalbahn schafft so wichtige Standortvorteile für Handel, Dienstleistung und Tourismus. Sie leistet zudem einen wichtigen Beitrag zur umweltfreundlichen, nicht motorisierten Mobilitätsform.

Stadtgalerie Marchtrenk

In Marchtrenk bzw. in der Region Wels-Land soll die Kunst- und Kulturszene noch vielseitiger gestaltet werden. Einen wesentlichen Beitrag leistet hier der oberösterreichische Verein Palette, der sich stets bemüht die Vielseitigkeit im Kulturleben sowie aktives Kunstschaffen zu fördern. Dem Verein stehen lediglich provisorische Räumlichkeiten im Marktplatzcenter in Marchtrenk zur Verfügung. Im vorliegenden Projekt werden die Räumlichkeiten so gestaltet und adaptiert, dass KünstlerInnen und BesucherInnen ein attraktiverer Ausstellungsraum geboten werden kann. Auf rund 141 m² Fläche soll sich die Stadtgalerie bzw. das Vereinslokal präsentieren. Ein neuer Kulturtreffpunkt für heimische und internationale Künstler wird dadurch geschaffen.

Waldjugendhaus

Aufgrund des großen Bedürfnisses von Kindern und Jugendlichen nach Naturerfahrung und Weiterbildung wird im Gunskirchner Waldgebiet ein Waldjugendhaus errichtet. Das Walderlebnishaus ist Treffpunkt für Schulen, Kindergärten und Naturinteressierte, die im Rahmen von Führungen, Workshops und Walderlebnistagen den Naturraum Wald besser kennenlernen möchten.

Wasserturm Marchtrenk

Der denkmalgeschützte Wasserturm in Marchtrenk wurde 1915 innerhalb eines Kriegsgefangenenlagers errichtet. Der 24 Meter hohe Betonbau mit zylindrischem Aufsatz auf polygonalem Unterbau besitzt ein Pumpwerk und im Inneren einen Schauraum mit einem „Eisernen Wehrtisch“, der von Kriegsgefangenen hergestellt wurde. Rund 35.000 Gefangene wurden damals im Lager um den Wasserturm interniert.

Studie „E-Mobilität und ÖPNV“

Erstellung einer Studie und Erarbeitung eines Vorschlages für eine Ergänzung des öffentlichen Nahverkehrs durch Carsharingaktivitäten, unter besonderer Betrachtung der optimierten Anbindung von Unternehmen im Raum Marchtrenk bzw. Wels Ost an den Bahnhof Wels. Insbesondere geht es darum, qualifizierten Arbeitskräften (z.B. aus Linz) das Pendeln via Bahn und E-Mobilität bzw. CarSharing zu ermöglichen.

Schiffleutmuseum Stadl-Paura

Der wichtigste Transportweg für das Hallstätter Salz war durch viele Jahrhunderte die Traun. Da ab Stadl-Paura die Traun wesentlich seichter war als oberhalb, musste die Ladung der Gmundner Salzschiffe auf eine größere Anzahl von Zillen umgeschifft werden. Mit über 200 stationierten Salzzillen (jeweils ca. 30 m lang) war Stadl die bedeutendste Schifffahrtsstation auf der gesamten Traun.